50.000 KILOMETER MIT DEM MODEL Y: FAMILIENVATER KOMMT ZU EINEM KLAREN SCHLUSS

50.000 Kilometer am Steuer seines Tesla Model Y und das Ende seines Leasingvertrages veranlassen Familienvater „Papa Oki“ dazu, in Form eines Videos auf seinem YouTube-Kanal Elegdrisch Bilanz zu ziehen. Das Fahrzeug, ein Modell aus dem Tesla-Werk in Shanghai, begleitete ihn und seine Familie auf zahlreichen Alltagsfahrten. Auch auf fünf großen Urlaubsreisen war der Stromer dabei.

Tesla Model Y: Qualität überzeugt, Spracherkennung mag keine Franken

Von Anfang an überzeugte das Model Y den YouTuber mit seiner Qualität. Die Spaltmaße (bei Tesla-Besitzern ein häufiger Anlass zur Kritik) waren zufriedenstellend. Der Lack in Midnight-Grau-Metallic ist bis heute tadellos erhalten. Auch der minimalistische Innenraum kam nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gut an, besonders wegen seiner Funktionalität und der hochwertigen Materialien.

Die Sprachsteuerung erwies sich als nützlich, obwohl sie manchmal Schwierigkeiten hatte, den fränkisch angehauchten Akzent des Fahrers zu verstehen. Die Umgewöhnung von traditionellen Autos zu Teslas zentralem Touchscreen-Interface ging ebenfalls schneller als gedacht. Kleine Details, wie die durchdachte Anordnung der Stauräume und das intuitive Layout der Bedienelemente, erleichterten den Fahralltag.

Tesla Model Y: Solider Begleiter auf langen Fahrten

Auf Langstreckenfahrten zeigte das Model Y seine Stärken besonders, meint Papa Oki: Der großzügige Stauraum ermöglichte es der Familie, alles Notwendige komfortabel zu transportieren. Die Sitze boten auch nach mehreren Stunden noch Komfort, obwohl sie im Sommer dazu neigten, etwas warm zu werden.

In den zwei Jahren benötigte das Fahrzeug nur einen Servicebesuch für einen Scheibentausch. Dieser wurde problemlos und auf Garantie abgewickelt. Den oft zu hörenden Beschwerden über Teslas nachlassenden Service muss sich der YouTuber also nicht anschließen. Zudem verbesserten Software-Updates regelmäßig die Funktionalität und das Fahrerlebnis.

Kleine Kritikpunkte und eine eindeutige Entscheidung

Neben vielen positiven Erfahrungen gab es auch Kritikpunkte. Das Fahrzeug war recht hart abgestimmt. Auf unebenen Straßen führte dies zu einem weniger komfortablen Fahrgefühl, urteilt der Familienvater. Auch die Wischautomatik und die Schildererkennung funktionierten nicht immer zuverlässig, was zuweilen frustrierend war.

Nach gründlicher Überlegung entschied sich die Familie von Papa Oki, das Leasingfahrzeug zu übernehmen. Die Vorteile des elektrischen Fahrens, die zuverlässige Leistung des Model Y und die kontinuierlichen Verbesserungen durch Software-Updates überwogen letztendlich die überschaubaren Bedenken.

Für den Familienvater steht fest: Die Zukunft gehört der Elektromobilität, und Tesla hat mit dem Model Y ein überzeugendes Gesamtpaket geliefert, das sowohl im Alltag als auch auf Reisen brilliert. Tesla bleibt daher für ihn auch bei zukünftigen Fahrzeuganschaffungen die erste Wahl, so der YouTuber.

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