EINE KOSTET 25 EURO - NUR 15 PIZZEN PRO WOCHE: RESTAURANT KANN SICH VOR NACHFRAGE KAUM RETTEN

Das italienische Restaurant „Cucina Alba“ in New York City serviert nur 15 Pizzen pro Woche zu je 25 Euro. Die Nachfrage ist riesig.  

Trotz des stolzen Preises von 28 Dollar und der Tatsache, dass die Pizza auf Designergeschirr serviert wird, ist die Nachfrage nach dem sorgfältig zubereiteten neapolitanischen Meisterwerk enorm. Die „New York Post“ zitiert einen Gast mit den Worten: „Ich hoffe, sie machen noch mehr Pizzen, dann würde ich jeden Montag kommen.“

Das Restaurant im New Yorker Stadtteil Chelsea hatte nach Möglichkeiten gesucht, die Besucherzahlen zu steigern und beschloss, der Pizza-Idee eine Chance zu geben. „Ich würde sagen, dass sich die Besucherzahlen an den Montagen mehr als verdoppelt haben“, sagt Chefkoch Adam Leonti. Die Pizza unterscheidet sich von ihren tausenden Konkurrenten in der Umgebung durch die klassische knusprige Kruste, für die alte New Yorker Pizzerien bekannt sind.

Allein der Teig braucht drei Tage Vorbereitungszeit

Und warum so wenige Pizzen pro Abend? Leonti bereitet die Pizzen selbst zu – allein der Teig benötigt bis zu drei Tage Vorbereitungszeit. Ein weiterer Clou: Die Pizza wird auf schwarz-goldenen, authentischen Versace-Platten serviert, die aus dem alten Land importiert und für rund 500 Dollar verkauft werden.

Für die Zukunft plant Leonti, den Sonntag zum Dessert-Tag zu machen und eine üppige Dessertkarte anzubieten, die eine Hommage an italienisches Gebäck wie Sfogliatelle und viele andere Leckereien ist. Im Moment ist es jedoch der Montag, der die ganze Woche über für Gesprächsstoff sorgt.

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