Es passiert immer wieder und hat offensichtlich trotz des Todes eines majestätischen Tieres in diesem Fall sogar Romantik-Potenzial.
Das Paar aus Kanada war mit seiner "Arbeit" offensichtlich zufrieden. Nachdem sie auf einer Safari in Südafrika einen stattlichen Löwen erschossen hatten, knieten sie hinter ihm und küssten sich.
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Auch der ausführende Reiseveranstalter "Legelela Safaris", auf dessen Trip der Abschuss stattfand, ist mit dem Ergebnis ganz offensichtlich zufrieden. Er schreibt auf seiner Website „Harte Arbeit in der heißen Kalahari-Sonne... gut gemacht.“
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Das sehen viele Menschen anders. Als die Daily Mail beginnt, über die Geschehnisse zu berichten, stellt der Safari-Veranstalter diverse Online-Aktivitäten ein. So werden keine Bilder mehr auf dem Facebook-Auftritt gepostet, die Website ist momentan nicht zu erreichen.
Das Paar, auf seinen Abschuss angesprochen, will sich nicht dazu äußern. Sie seien jedoch "leidenschaftliche Naturschützer."
Auch wenn die Website des Reiseveranstalters gerade offline ist, so kursiert eine Preisliste für den Abschuss von wilden Tieren.
Eine Giraffe kostet demnach 2,400 britische Pfund, ein Zebra 2,000 Pfund, die Preise für Leoparden, Nilpferde, Löwen und Elefanten gibt es "auf Anfrage".
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