MäDCHEN (16) IN NRW VON 5 JUGENDLICHEN VERGEWALTIGT! BEI SEK-EINSATZ KOMMT NOCH MEHR ANS LICHT

Eine abscheuliche Tat! Was eine 16-Jährige gegenüber der Wuppertaler Polizei Anfang Mai 2023 zur Anzeige gebracht hat, klingt einfach nur schrecklich. So soll sie bereits im Januar von insgesamt fünf Jugendlichen im Alter von ebenfalls 16 bis 18 Jahren in NRW vergewaltigt worden sein.

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Die Polizei hat nun die Wohnungen der Jugendlichen in Solingen (NRW) durchsucht und dabei weitere Beweismittel entdeckt.

Mädchen (16) in NRW vergewaltigt – Beweise auf Handy gefunden

Im Januar 2023 passierte es – zuerst in einer Kleingartenanlage und dann in einer Wohnung an der Hasselstraße in Solingen. Hier sollen fünf Jugendliche (16, 16, 17, 17 und 18) die damals 16-Jährige gemeinschaftlich sexuell missbraucht haben – so die Darstellung des mutmaßlichen Opfers. Und das Ganze hätten die Täter dann auch noch gefilmt.

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Dem ging die Polizei natürlich auf den Grund und fand Beweise auf dem Handy eines der Tatverdächtigen (17). Doch nicht nur das. Bei der Auswertung der Chatverläufe entdeckten die Beamten auch Hinweise darauf, dass die Beschuldigten im Besitz von Waffen seien. Sofort wurden mehrere Durchsuchungsbeschlüsse gestellt.

Razzia mit SEK in NRW – Ermittler entdecken Schusswaffen

Aufgrund einer möglichen Gefährdung durch die bewaffneten Tatverdächtigen wurden die Polizisten von mehreren Spezialeinsatzkräften unterstützt und konnten so am Dienstag (7. Mai) insgesamt vier Wohnungen durchsuchen. Schon um 6 Uhr in der Frühe rückten die Beamten zu drei Objekten in der Hasselstraße und einer weiteren Wohnung in der Kattenberger Straße in Solingen aus.

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Dort fanden die Beamten unter anderem Datenträger und Waffen. Ob es sich dabei auch um scharfe Schusswaffen handelt, muss noch ermittelt werden. Sollte es zu einer Verurteilung der Tatverdächtigen kommen, so drohe ihnen laut Polizei und Staatsanwaltschaft „empfindliche Jugendstrafen“.

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