STUDIE - JEDER VIERTE ISLAMLEHRER IN DEUTSCHLAND WILL ISLAMISIERUNG DES RECHTSSYSTEMS

Eine bundesweite Studie hat gezeigt, dass jeder vierte Student der islamischen Theologie eine Islamisierung des deutschen Rechtssystems wünscht. Nur jeder zweite hat viele nicht-muslimischen Freunde.

Im Rahmen einer bundesweiten Studie sind 252 Studenten der islamischen Theologie und Religionspädagogik an elf Universitäten zu ihrer Wertorientierung befragt worden. Wie „Berlin live“ berichtet, zeigen die Ergebnisse, dass 25,0 Prozent der Befragten eine Islamisierung des Rechtssystems befürwortet. 22,2 Prozent wollen eine Islamisierung der Politik in Deutschland.

Eine Geschlechterordnung gemäß dem Islams wollen 22,6 Prozent in Deutschland verwirklicht sehen. 6,0 Prozent – etwa einer in 16 – finden aktive Gewalt gegen Nicht-Muslimen in Ordnung.

Jeder zweite künftige Islamlehrer Deutschlands will Frauen nicht die Hand schütteln

Ferner zeigten die Studienergebnisse, dass 60,7 Prozent der angehenden Religionslehrer der Meinung waren, man solle Frauen nicht die Hände schütteln. 57,2 Prozent gaben an, ausschließlich oder überwiegend muslimische Freunde in Deutschland zu haben.

Zur Rolle der Frau befand etwa jeder Fünfte (20,3 Prozent), Frauen sollten nicht arbeiten, sondern sich um den Haushalt kümmern.

Muslimische Rundfunkrätin verteidigt Kalifatrhetorik

Erst kürzlich hatte die Rundfunkrätin des Hessischen Rundfunks Khola Maryam Hübsch gesagt, die Kalifatforderungen der islamistischen Demonstranten in Hamburg seien falsch verstanden worden.

„In der islamischen Welt sind [Kalifat und Scharia] erst einmal ganz normale Terminologien“, sagte Hübsch, die selbst Muslimin ist. Dass es „einen Widerspruch zwischen Scharia und Staat“ gebe, das sei „eine Fantasie“.

2024-05-04T07:00:57Z dg43tfdfdgfd