STAATSSCHüTZER SCHLäGT ALARM - KINDER KONVERTIEREN ZUM ISLAM, „UM IN DER SCHULE KEIN AUßENSEITER MEHR ZU SEIN“

Strenggläubige Muslime an Schulen drängen teilweise stark auf die Einführung der Scharia in Deutschland und machen auch vor ihren Mitschülern nicht halt. Ein Staatsschützer warnt nun davor, dass Schüler möglicherweise zum Islam konvertieren möchten, um nicht mehr als Außenseiter behandelt zu werden.

In einem Gymnasium in Bonn mobbten strenggläubige Muslime ihre Mitschüler, um bestimmte Kleidervorschriften auf dem Schulhof und im Sportunterricht durchzusetzen, in Neuss wollten einige Schüler als „Scharia-Polizei“ islamische Vorgaben zu Geschlechtertrennung und Kopfbedeckung für Frauen durchsetzen - sogar der Staatsschutz musste ermitteln.

Staatsschützer warnt vor gewalttätigen streng-muslimischen Kindern an deutschen Schulen

Jetzt warnt ein Staatsschützer in „Bild“, die Realität in den Schulen werde immer schlimmer: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“

Der Staatsschützer sieht den Grund dafür in einer hohen Zuwanderung, so sei „in den vergangenen acht Jahren der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen deutlich gestiegen“, viele der Kinder kämen aus streng religiösen Familien. Das bedeute: In Großstädten gerieten christliche Kinder in Schulen in die Minderheit.

Ein weiteres Problem dabei, so der Staatsschützer in „Bild“: „Meist treten die männlichen muslimischen Schüler auch sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen.“

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Wenn Schüler sich radikalisieren, rufen Lehrer Staatsschützer

Und das sind keine Einzelfälle: Auf FOCUS-online-Anfrage berichtete der Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes, dass es in den „Jahren 2022 und 2023 rund 20 hier bekannt gewordene Vorfälle im Zusammenhang mit einem Islamismus-Verdacht an Kölner Schulen“ gab.

Oft riefen Mitschüler oder Lehrer die Staatsschützer zu Hilfe, weil sich „betroffene Schüler oder Schülerinnen radikalisiert hätten“. Diese Vermutungen beruhten entweder auf entsprechenden Äußerungen und Handlungen oder Posts in den sozialen Medien der Betroffenen, so Baldes.

Auch Politiker sind über die zunehmenden Zwischenfälle mit muslimischen Kindern an deutschen Schulen besorgt. Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings gegenüber FOCUS online: „Extremismus ist eine schwere Last für unsere Gesellschaft und dies spiegelt sich zunehmend auch an unseren Schulen wider. Gemeinsam müssen wir uns dagegenstellen und jede Form von Extremismus bekämpfen.“

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