KREUZFAHRT: BITTERE ÄNDERUNG! TOURI-HOTSPOT FüR PASSAGIERE GESTRICHEN

Eine Kreuzfahrt bietet Urlaubern einen entscheidenden Vorteil: Sie müssen sich nicht für ein Ziel entscheiden, sondern können während ihres Trips gleich mehrere Orte besuchen und entdecken.

Deshalb machen viele Kreuzfahrt-Touristen ihre Entscheidung für eine Reise mit dem Schiff auch und vor allem von der jeweiligen Route abhängig. Dumm nur, wenn der Fahrplan kurzfristig geändert wird – so wie bei der „Sun Princess“, die einen beliebten Spot wegen eines absurden Grundes streicht.

Kreuzfahrt: Hafen wegen Überfüllung geschlossen!

Es ist eigentlich logisch: Wo es schön ist, da möchte jeder hin. Seit Jahren boomt der Kreuzfahrt-Tourismus, Naturschützer und Klimaforscher kritisieren schon seit einiger Zeit die Massenabfertigung auf Meer und an Land.

+++ Kreuzfahrt-Schiff legt in deutschem Hafen an – Passagier wird sofort festgenommen +++

Wie heftig der Ansturm über die Kreuzfahrtschiffe sein kann, zeigt jetzt Santorini in Griechenland. Die Insel sollte am 11. Juni von der „Sun Princess“ der Reederei „Princess Cruises“ angefahren werden. Doch wie „Kreuzfahrt Blog“ jetzt berichtet, wird daraus nichts. Die Reederei teilte den Passagieren schon jetzt per E-Mail mit, dass der Halt auf Santorini wegen Überlastung entfallen muss.

Weil an dem gleichen Tag auch noch vier andere Kreuzfahrtschiffe am Hafen liegen, würde der sogenannte „Overtourismus“ vor Ort zu einer „erheblichen Überlastung“ führen und das „Gesamterlebnis für Besucher“ beeinträchtigen.

Kreuzfahrten bringen über 17.000 Touristen an einem Tag mit

Tatsächlich legen am 11. Juni auch die „Star Clipper“, die „Costa Fascinosa“, die „MSC Divina“ und die „Odyssey of the Seas“ an der griechischen Insel an, was mit den 4.300 Passagieren der „Sun Princes“ zu einem Besucheraufkommen von über 17.000 Menschen an diesem Tag führen würde.

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Besonders der Prozess der Ankunft könnte unter diesen Umständen mehrere Stunden dauern, da alle Kreuzfahrt-Gäste mit lokalen Booten, deren Kapazitäten begrenzt sind, abgeholt werden. Von der Situation in Santorini – inklusive überfüllten Plätzen und überforderter Infrastruktur – einmal abgesehen.

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