BORUSSIA DORTMUND GIBT AUF! RüCKHOL-HOFFNUNG ENDGüLTIG GEPLATZT

Rückhol-Aktionen haben bei Borussia Dortmund inzwischen Tradition. Nur selten funktionierten sie, doch immer wieder versucht der BVB es mit Ex-Spielern.

Auch im anstehenden Transfer-Sommer hatte man einen Ex-BVB-Star auf dem Zettel. Nun aber scheint sich das Thema erledigt zu haben. Das Eigengewächs, das andernorts den großen Durchbruch schaffte, wird nicht zu Borussia Dortmund zurückkehren.

Borussia Dortmund: Rückhol-Aktion abgeblasen

Wie stark der VfB Stuttgart diese Saison aufspielt, bekam der BVB kürzlich am eigenen Leib zu spüren. 1:0 siegten die Schwaben in Dortmund, machten damit vorzeitig den Einzug in den Europapokal klar und versetzten Schwarzgelb einen herben Rückschlag im Kampf um die Champions League.

+++ Borussia Dortmund vor Juwel-Coup – sein Name lässt alle Fans erstarren +++

Einer der Erfolgsgaranten in Stuttgart hat Wurzeln bei Borussia Dortmund. Und er wird die Lorbeeren der Super-Saison wohl nicht ernten. Bevor der VfB erstmals in Champions oder Europa League spielt, wird Chris Führich ihn wohl verlassen haben. Die Ausstiegsklausel über 23,5 Millionen Euro gibt den Schwaben schlechte Karten im Kampf um seinen Leistungsträger.

Keine Rückkehr nach Dortmund

Und so heftete sich der BVB an seine Fersen. Schließlich kennt man den Linksaußen noch bestens. 2013 kam er in die Dortmunder Jugend, wurde dort zwei Jahre lang ausgebildet, bevor er den Verein zunächst verließ. 2019 wurde Führich erneut verpflichtet – allerdings für die U23. Erst nach seinem erneuten Abschied folgte der Durchbruch. In Stuttgart hat es der inzwischen 26-Jährige sogar zum Nationalspieler geschafft.

Eine dritte Unterschrift wird es bei Borussia Dortmund aber wohl nicht geben. Trotz eines regen Interesses an Chris Führich hat der BVB den Kampf um den gebürtigen Castrop-Rauxeler laut „Sport Bild“ aufgegeben. Der Grund: Die Konkurrenz ist groß und mächtig. Bayern München macht beim Offensivmann ernst – und ist wohl der große Favorit von Führich.

Mehr Nachrichten:

Obendrein ist die Ablöse auch zu hoch für die Sommer-Pläne von Sebastian Kehl, der gleich einige Baustellen schließen muss. Die offensiven Flügel sind eher kein Problem – und so wird das Geld wohl in andere Transferprojekte fließen.

2024-04-17T21:47:11Z dg43tfdfdgfd