BORUSSIA DORTMUND – PSG: BITTERE KUNDE VOR ANPFIFF! BVB-STAR SCHON WIEDER KAPUTT

Das Champions-League-Halbfinal-Hinspiel gegen Paris Saint-Germain könnte für Borussia Dortmund zu einem der wichtigsten Spiele seit Jahren werden. Die Dortmunder haben die Chance, nach 2013 erneut im Wembley-Stadion um den Champions-League-Pott zu spielen. Auf einen Star muss BVB-Coach Edin Terzic dabei erneut verzichten!

Borussia Dortmund kann nach dem 1:4-Desaster in Leipzig (27. April) auf einige Rückkehrer zurückgreifen. Mit Emre Can, Ian Maatsen sowie Marcel Sabitzer stehen dem BVB drei absolute Stammkräfte wieder zur Verfügung. Nicht dabei ist jedoch Julien Duranville. Über den Flügelspieler hat Terzic keine guten Nachrichten zu verkünden!

Borussia Dortmund: Muskelverletzung bremst Duranville erneut aus

Wie der BVB-Coach auf der Pressekonferenz vor dem Duell gegen Paris verkündete, wird Duranville erneut ausfallen: „Er hat sich letzte Woche vor dem Leipzig-Spiel im Abschlusstraining leider wieder eine Muskelverletzung zugezogen“. Es ist nicht der erste Ausfall des 17-Jährigen. Der Belgier verpasste bereits die ersten 20 Spieltage der Bundesligasaison aufgrund verschiedener Muskelverletzungen. Nun also der erneute Rückschlag.

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Wie lange Duranville Borussia Dortmund fehlen wird, wollte Terzic am Dienstag (30. April) noch nicht verkünden: „Da wissen wir noch nicht genau, wie die Ausfallzeit aussehen wird. Wir drücken die Daumen, dass es nicht allzu lange dauert“.

Duranville beim BVB noch oft unglücklich

Es ist die Fortsetzung einer bislang nicht von Erfolg geprägten Zeit Duranvilles bei Borussia Dortmund. Im Januar 2023 kam der hoch angepriesene Flügelspieler für knapp acht Millionen Euro aus Anderlecht. Der BVB erhoffte sich von ihm eine ähnliche Entwicklung, wie sie bereits Bellingham, Haaland und Co. vor ihm genommen hatten.

Zuletzt hatte Duranville sogar ausschließlich bei der U19 der Dortmunder gespielt. Eine Vorsichtsmaßnahme, wie Terzic damals betonte. Man wolle ihn sukzessive aufbauen. Nun also der nächste Rückschlag für den Belgier, der mit gerade einmal 17 Jahren immerhin noch einiges an Zeit haben sollte, sich in Dortmund zu etablieren.

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