PRINZESSIN MADELEINE: NEUE MITTEILUNG VOM HOF – ABER KEIN WORT ZU CHRIS O'NEILL

Obwohl Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill ein wichtiger Teil der Königsfamilie sind, finden sie in dem Jahresbericht für 2023, den der schwedische Hof nun veröffentlicht hat, kaum Erwähnung. Während von Madeleine nur an einer Stelle die Rede ist, wird über Chris komplett geschwiegen.

Die Distanz zwischen Prinzessin Madeleine, 41, Chris O'Neill, 49, und der schwedischen Königsfamilie ist nicht nur geografisch (noch) groß; der jetzt veröffentlichte Jahresbericht für 2023 scheint die Lücke zwischen der in Florida wohnenden Prinzessin und dem Rest ihrer Familie einmal mehr zu betonen. 

Prinzessin Madeleine wird vom Hof bedacht – Chris O'Neill ignoriert

Das norwegische Königshaus veröffentlichte seinen Bericht für das vergangene Kalenderjahr bereits vor einigen Tagen, die schwedischen Royals ziehen jetzt nach: Auf der Website des Königshauses wurde am 29. April 2024 ein 28-seitiges Dokument veröffentlicht, in dem man auf die vergangenen Monate zurückblickt. Neben Erinnerungen an das Thronjubiläum von König Carl Gustaf, 78, legt der Hof vor allem die Finanzen der Königsfamilie offen – und das zum dritten Mal in Folge transparenter, als es noch vor einigen Jahren der Fall war, wie die schwedische Publikation "Svensk Damtidning" betont. Interessierte können nachlesen, wie das Gesamtvermögen der Königsfamilie auf die einzelnen Mitglieder verteilt wird. 

Während das Königspaar, Prinzessin Victoria, 46, Prinz Daniel, 50, Prinz Carl Philip, 44, und Prinzessin Sofia, 39, selbstverständlich Erwähnungen finden, bleiben die Finanzen eines Geschwisterkindes weiter unter Verschluss: Madeleine wird im Jahresbericht nur an einer einzigen Stelle erwähnt. "Prinzessin Madeleine setzte ihr Engagement für die World Childhood Foundation als Ehrenvizepräsidentin und Mitglied des Stiftungsvorstands fort", wird der Hof von der "Svensk Damtidning" zitiert. Chris O'Neill hingegen findet keinen Platz im Abschlussbericht der Königsfamilie – und das aus einem guten Grund.

Vergessen? Im Gegenteil! Madeleine und Chris arbeiteten nicht genug für die Royals

Das noch in Florida lebende Ehepaar wird im Finanzbericht der schwedischen Königsfamilie kaum erwähnt, weil Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill kaum beziehungsweise gar nicht für den Hof arbeiten. Der schwedischen Publikation zufolge ist es König Carl Gustaf persönlich, der die entsprechenden Zulagen an seine Familienmitglieder verteilt. Dafür orientiert er sich an den Aufgaben, die etwa Kronprinzessin Victoria oder Prinz Carl Philip im Namen der Krone übernehmen. Prinzessin Madeleine hat nur wenige dieser Verpflichtungen, Chris O'Neill tatsächlich gar keine. Ob sich das mit dem geplanten Umzug nach Stockholm ändert, bleibt abzuwarten.

Dem Jahresbericht zufolge erhielten König Carl Gustaf und Königin Silvia, 80, rund 8,5 Millionen Schwedische Kronen, umgerechnet rund 723.000 Euro. Prinzessin Victoria und Prinz Daniel standen rund 4,8 Millionen Schwedische Kronen zur Verfügung, umgerechnet rund 406.000 Euro. Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia wurden rund 1,2 Millionen Schwedische Kronen zugeteilt, rund 99.000 Euro. Insgesamt durften die Mitglieder der Königsfamilie einen Betrag von rund 14,4 Millionen Schwedischen Kronen verwalten, umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro. Das entspricht im Wesentlichen den Beträgen aus den Vorjahren.

Verwendete Quellen: svenskdam.se, kungahuset.se

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