GINA-LISA LOHFINK WEINT VOR GERICHT: „WAS IST DAS FüR EIN RACHEAKT?“

Gina-Lisa Lohfink (37) hat erneut Ärger am Hals. Dieses Mal geht es aber nicht um eine geplatzte Hochzeit im TV, sondern um ein wirklich ernstes Thema. Ihr Ex zerrt sie vor Gericht.

Gina-Lisas Ex-Freund Christopher E. soll ihr im Dezember 2020 über 20.000 Euro gegeben haben. Er behauptet, das sei nur leihweise gewesen, sie sagt, er habe ihr das Geld geschenkt. Gina-Lisa hat mit dem Geld die offene Rechnung für ihren Mercedes-AMG C63 beglichen haben. Weil die Reality-TV-Darstellerin das Geld nicht mehr zurückgab, musste sie vor wenigen Tagen vors Gericht in Frankfurt. „Wenn man in einer Beziehung ist, dann hilft man sich. Besonders wenn einer mehr Geld hat als der andere“, sagte Gina-Lisa verzweifelt bei RTL.

Und weiter: „Es ist schön, wenn man einen Partner hat, der einen unterstützt. Er hat mir geholfen, meine Rechnungen zu bezahlen, mir tolle Handtaschen gekauft, mich zu teuren Luxusurlauben eingeladen und mir geholfen, mein Auto abzubezahlen. Das ist lieb und ich habe mich tausendmal bedankt. Er hätte es nicht machen müssen, ich habe ihm nicht die Pistole an den Kopf gehalten. Das hat er ja aus Liebe gemacht. Und jetzt, wo Schluss ist, will er es wieder zurückhaben, das ist doch gemein und unfair. Was ist das für ein Racheakt?“ Gina-Lisa weinte vor Gericht – vor allem aber deswegen, weil mal wieder Details einer Beziehung an die Öffentlichkeit getragen werden.

Es geht um 22.243,62 Euro plus Zinsen, außerdem soll Gina-Lisa auch für die Anwaltskosten im vierstelligen Bereich aufkommen.

Gina-Lisas Anwalt Burkhard Benecken sagt: „Was auffällig ist, es geht ja um 22.000 Euro. Der Kläger gibt sich als erfahrener Geschäftsmann aus, aber macht keinen schriftlichen Vertrag bei einer solchen Summe. Das spricht entscheidend gegen ihn und deshalb glaube ich, haben wir durchaus gute Chancen, den Prozess zu gewinnen.“ Benecken bot an, Geschenke des Ex-Lovers an Gina-Lisa für einen guten Zweck zu versteigern, doch die Gegenseite lehnte ab.

Zu einer Einigung kam es daher nicht. Der Prozess wird am heutigen Dienstag (23. April) weitergeführt. ■

2024-04-23T08:15:03Z dg43tfdfdgfd